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Trainer/in

für unsere Jugendgruppe sowie für die Unterstützung bei der Vereinsführung. Wir bieten 40 segelbegeisterte Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 18 Jahre und ein optimales Umfeld mit einer sehr guten materiellen Ausstattung.Über deine/Ihre Bewerbung freuen wir uns, weitere Details gerne in einem persönlichen Gespräch.Steffen WesterkampVorsitzender

Slowenien 2015

Trainingslager in Slowenien Nach der langen Anreise wurden wir mit blauem Himmel, warmen Temperaturen und einer tollen Aussicht im Seglerhafen von Portoroz begrüßt. Am Samstagnachmittag gab es für uns Segler die Vorbereitung für das Training - Abladen, für einige schon auftakeln und für alle eine Besprechung. Danach konnten wir uns ausruhen und die Umgebung etwas kennenlernen. Am 1. Segeltag war es schön warm, der Wind ließ aber zu wünschen übrig. Wir hatten uns mehr erhofft. Am Montag gab es so viel Wind, dass die Kleinen und Anfänger Probleme hatten, nicht zu kentern.

Ole Nietiedt

Mit dem Segeln begonnen hat Ole 2003 in unserem Verein unter der Anleitung von Theo. Erste Grundkenntnisse waren schnell vermittelt, und Ole beherrschte seinen Optimisten. Schon bald stellen sich kleine Erfolge ein. Zielstrebig, aber auch immer mit dem Schalk im Nacken, entwickelte Ole sich weiter und stieg aus dem Optimisten um in den Laser. Mit diesem Umstieg entschloss er sich an den Bundesstützpunkt nach Warnemünde zu wechseln und den leistungssportlichen Weg einzuschlagen.

in Göhren-Lebbin

...na, vielleicht gibts ja bald auch nen richtigen Artikel dazu...Peter hat mir die Auswertung zukommen lassen...dazu in Kurzform:Pokalgewinner sind:Fugn´s  Heike Timmdei letzt Nicole SchuldtKierl´s  Peter Paeselerdei letzt Peter StarckMann un Frau  Bärbel und Udo KrugmannKinning´s Jungs  Hannes PaeselerDierns Anne-Lene Westerkamp als Redakteur:Detlef Heilmann

Shark24 WM 2004

19.06.-26.06.2004 Teilnehmer: 56Gewinner: 1. CAN 263 Clark, JohnKingston Ontario Can KYC, Fraser, John GBYCAnnie Claude KYC2. GER 1536 Ahlfeldt, Jürgen Wiesbaden WSV, Borgwardt, Jürgen SCW, Dülffer, Dieter WSV 3. AUT 1807 Schahpar, Michael Linz SCE, Schahpar, Elfriede SCE, Feichtinger, Peter SCE

Skat und Rommé

Heute Morgen fiel mir auf, dass die beim Kartenspielen gewonnene Mettwurst schon beinahe aufgegessen ist, jetzt aber schnell ein paar Sätze zum Kartennachmittag geschrieben: Diejenigen, die sich richtig anstrengen, kämpfen und mitzählen wollten, haben Skat gespielt und diejenigen, die es etwas lockerer und entspannter mögen und hin und wieder auch ein Wort über den Kartenrand hinaus wechseln wollten, haben sich beim Rommé unterhalten.

Am Plauer See

...wieder einmal am Plauer See in Plötzenhöhe vor den Toren der Stadt Plau, um auch diese Seite des Sees von der Landseite zu erkunden.Ich erinnere, vor zwei Jahren haben wir den Großen Pätschsee auf der Zislower Seite umrundet. 70 Seglerinnen und Segler versammelten sich auf dem Parkplatz vor dem Seehotel Plau. Mit dabei, und das möchte ich positiv hervorheben, war auch ein Teil unserer Jugendgruppe (da hat der Trainer gute Werbung gemacht).Unser Streckenführer Peter hatte sich einen Weg Richtung Plau ausgesucht, welcher erst einmal immer am Wasser entlang führte.

Athletikwettkampf

Die stärksten Segler kommen aus RöbelDer Röbeler Segler-Verein war dort mit 26 Nachwuchsseglern vertreten und alle eingesetzten Sportler hinterließen einen ausgezeichneten Eindruck, sodass der Trainer mit den Leistungen aller sehr zufrieden war.Neben den ausgezeichneten Einzelleistungen von Theodor Schwanebeck –Platz 1, Valentina Tast und Thorben Jordt – Platz 2, Sergej Hoffmann, Max Wilken und Emma Mahnke – Platz 4, Joris Leiskau, Erik Odin Bitter, Anne Lene Westerkamp und Pia Sophie Steinweg – Platz 5, Arne Krause, Henning Tast, Marie Merkel und Nils von Lühmann – Platz 6

Nikolausregatta in Potsdam

Mit einem frühen Vogel und jeder Menge Motivation im Gepäck zog es die Röbeler Seeräuber nach einem Jahr Pause am Nikolaustag 2014 wieder in die Schlacht auf dem Templiner See. Mehr als 40 weitere Boote, ein laues Lüftchen, vier Grad plus und Sonne satt begrüßten uns in Potsdam. Nach einer kurzen Startverschiebung und einigen Startübungen (der vierte oder fünfte hat dann geklappt) ging es dann auf den abgekürzten Olympischen Kurs.

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